Prosit – POSITIONEN

Prosit auf die erste gemeinsame Ausstellung von Tom Feritsch und seinem Sohn Julian Feritsch.

Positionen Feritsch + FeritschGestern Abend am 30. Januar fanden sich viele begeisterte Besucher zur Eröffnung der Ausstellung „POSITIONEN“ in der Galerie Grewenig in Heidelberg ein.
Zum ersten Mal gemeinsam zeigen Vater und Sohn – Tom Feritsch und Julian Feritsch  eine Auswahl ihrer Werke, welche die ‚Positionen‘ ihres künstlerischen Schaffens hervorheben.

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DIE LINIE 1/14 wird verlängert

und um

DAS KLEINE FORMAT

erweitert

Die Ausstellung endet am 20.12.2014
(Finissage von 11 bis 14 Uhr.)

Sehen Sie ab dem 6. Dezember zusätzlich eine Vielzahl kleinformatiger Werke von Künstlerinnen und Künstlern der Galerie Grewenig in Heidelberg.

Künstler Portraits der Ausstellung 'Die Linie 1/14' Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, die einzigartigen Exponate dieser Ausstellung noch bis kurz vor Weihnachten zu sehen. Vielleicht möchten Sie sich oder Ihren Lieben eine Freude machen mit einem Kunstwerk von Colin Ardley, Vera Bonsen, John Carter, Clapeko van der Heide, Helmut Dirnaichner, Jo Enzweiler, Tom Feritsch, Mitsuko Hoshino, Sigurd Rompza, Sonja Scherer oder Lynn Schoene?

Die Linie und das kleine Format

Bei den „Kleinen Formaten“ sind neben Werken der „Linie-Künstler“ (v. li.: Clapeko van der Heide, Sonja Scherer, Vera Bonsen, Helmut Dirnaichner, Mitsuko Hoshino, Tom Feritsch, Lynn Schoene, Jo Enzweiler) nun auch Skulpturen von Peter Braun (ganz links) und Dietmar Nissen (ganz rechts) zu sehen.

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Ausstellung – Die Linie 1/14

‚DIE LINIE 1/14‘

11 Künstlerinnen und Künstler stellen aus
vom 24.10. bis 06.12.2014

Einführende Rede: Prof. Hans Gercke

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v. li.: Mitsuko Hoshino, Lynn Schoene, Clapeko van der Heide, Tom Feritsch, Colin Ardley, Sonja Scherer, Jo Enzweiler, Vera Bonsen, Helmut Dirnaichner, Ingo Grewenig. Es fehlen John Carter und Sigurd Rompza. (Foto: Helga Schmitt)

 

‚Die Linie‘ scheint ein Thema zu sein, das viele Kunstliebhaber interessiert. Die Räume der Galerie Grewenig | Nissen stießen fast an ihre Grenzen, so viele Besucher kamen zur Ausstellungseröffnung am 24. Oktober 2014. Es war ein schöner Abend mit anregenden Gesprächen zum Thema und den Werken der 11 Künstlerinnen und Künstler, von denen leider nur neun anwesend waren. John Carter und Sigurd Ropza ließen sich wegen anderer wichtige Termine entschuldigen.

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